NOTES #6

Ende vom Weltende?

Am Anfang waren es einfache Hilfsmittel, mit der Zeit war dann doch mehr Aufwand nötig. Ziel war und ist: die Kolleginnen und Kollegen zu schützen und die Arbeitsfähigkeit der REZ zu erhalten.

Foto: REZ

Die Lernkurve war steil, aber schließlich haben sich alle an die neuen Gegebenheiten gewöhnt. Und Glück hat die REZ auch noch gehabt, denn keine/r der REZ-Kolleginnen und -Kollegen ist bislang an Covid-19 erkrankt. Dazu beigetragen haben die Maßnahmen, die innerhalb der REZ umgesetzt worden sind. Dazu gehören die Maskenpflicht im Büro und insbesondere die Testangebote, die auch weiterhin kostenfrei angeboten werden. Eine Impfpflicht gibt es nicht, auch wenn die REZ die Impfung empfiehlt. Darüber hinaus wurde das Angebot an die Kolleginnen und Kollegen ausgeweitet, von zu Hause aus zu arbeiten. Die Leitwarte arbeitet seit letztem Jahr in wöchentlichen Wechselschichten. Die Kaufleute nutzen intensiv Homeoffice, lediglich die Verwaltung ist fast durchgängig im Büro, um die Kolleginnen und Kollegen, die im Homeoffice sitzen, mit Unterlagen zu versorgen.

Besprechungen werden verstärkt online durchgeführt, ebenso Beiratsbesprechungen für Publikumsgesellschaften. Reisen wurden weitgehend eingestellt. Gesellschafterversammlungen wurden und werden auch noch dieses Jahr im schriftlichen Verfahren durchgeführt. Um den Gesellschaftern angemessene Frage- und Diskussionsmöglichkeiten zu geben, wurden Telefon- und Videokonferenzen angeboten. Das technische Angebot hat sich seit Anfang 2020 massiv verbessert. Aber Lockerungen kündigen sich gleichfalls an: In diesem Herbst geht die REZ erstmalig wieder auf eine Messe, auf die Windenergietage im November. Und damit wieder halbwegs normale Zeiten einkehren, gönnen sich die Kolleginnen und Kollegen in diesem Herbst dann doch mal wieder die eine oder andere hartnäckige Erkältung. Vermutlich jedenfalls. Das Ende vom Ende
naht. Gesundheit!