Manchmal gesellen sich zu uns auch ganz besondere Mitwirkende. Etwa dieses Kleinkrokodil – oder welcher Spezies auch immer dieses Reptil angehört (wohl eine Gecko-Art). Vermutlich wollte es sich bei uns bewerben, was sonst?
Schon ein Jahr ist vergangen, seit die REZ in Berlin in neue Räume umgezogen ist. Und es zeigt sich: Für den Umzug war es Zeit. Denn die REZ wächst und muss sich auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.
Bereits seit 2017 engagiert sich die REZ im Bundesverband Windenergie (BWE) – nicht zuletzt bei der kaufmännischen Grundausbildung der Wind-Novizen (m/w/d).
Anpassungsfähigkeit mussten Betriebsführer schon immer beweisen. Aber sind sie auch darauf gefasst, was jetzt kommt?
Die REZ beschäftigt sich schon seit längerem auch mit Solaranlagen. Jetzt starten die Bauvorbereitungen für den ersten großen Flächensolarpark im Bestand der REZ
Seit 2015 bietet der Projektierer MLK an verschiedenen Standorten seinen Anrainerstrom an. Im Raum Prenzlau sind bereits 300 Haushalte dabei und erhalten klimafreundlichen Ökostrom von den Stadtwerken Prenzlau. Die MLK unterstützt die Haushalte mit bis zu 180 Euro jährlich.
Den Nachbarn von Windparks vergünstigte Stromtarife anzubieten, ist der Königsweg der
Anrainerbeteiligung. Gemeinsam mit Naturstrom hat die REZ dafür jetzt ein einfaches Konzept entwickelt.
In den letzten Jahren gab es immer mehr Einbrüche in Umspannwerken und Windparks. Ein Ärgernis, das viel Aufwand und Geld kostet. Deshalb setzt die REZ in immer mehr Projekten Videokameras zur Überwachung ein.
Es steht mal wieder eine Zeitenwende an – für Windparkbetreiber genauso wie für Betriebsführer. Denn viele müssen sich erstmals selbst um die Vermarktung des Stroms kümmern. Und darin stecken viele Risiken, aber auch Chancen.
Die Energiewende ist erfolgreich – das macht Arbeit. Die Stromversorgung in Deutschland wird auf erneuerbare Energien umgestellt. Das Zeitalter der fossilen Energien geht ebenso zu Ende wie hoffentlich das der Kernenergie, deren Risiken immer unkalkulierbar bleiben